Firma Schwarz und Sohn wird Teil der Mainburger Handballfamilie

Geschäftsführer Klaus Sperling unterstützt seinen ehemaligen Sportverein

Auf dem Trikot der Mainburger Landesliga-Handballer prangt ab sofort ein neuer Name: Mit dem Mainburger Traditionsunternehmen, der Josef Schwarz und Sohn GmbH, unterstützt nun ein weiteres lokales Unternehmen die „Teamsportart Nummer Eins“ in der Hopfenstadt.

Die Firma Schwarz und die Mainburger Handballer verbindet nicht nur die gleiche Heimat, Klaus Sperling, Geschäftsführer des Baustoffhändlers, war früher selbst aktiver Spieler beim TSV. Dass da eine gewisse Grundsympathie für die Handballabteilung um die neuen Leiter Fabian Kuhns und Marius May da war, hatten die beiden Neu-Vorstände bei ihrer Anfrage bezüglich einer Unterstützung durch Sperling und seinem Unternehmen sofort gemerkt. Bereits ein paar Tage nach dem ersten „Kennenlernen“ kam der Kontakt zur Marketingabteilung zustande und schnell war man sich einig, dass die Grundsätze und Ziele der Handballer perfekt zueinem Unternehmen wie der Schwarz & Sohn GmbH passen. 

Unterstützung soll zu 100 Prozent in die Jugendarbeit fließen

„Durch die finanzielle Unterstützung der Firma Schwarz haben wir eine weitere, großartige Hilfe bei unserem Ziel, den Jugendhandball in Mainburg zukünftig noch attraktiver und professioneller zu gestalten.“, so Fabian Kuhns, sichtlich erfreut über die zukünftige Zusammenarbeit. So wolle man bereits in naher Zukunft einige „Eigengewächse“ professionell zu Jugendtrainern ausbilden und auf einer gemeinsamen, mannschaftsübergreifenden Plattform individuell Talent und Zusammenhalt fördern. „Ein kosten- und zeitintensives Unterfangen.“, ergänzt Marius May, ebenfalls Teil der neuen „Doppelspitze“ der Handballabteilung. 

„Ein geben und nehmen“

Dass die Handballer bei der Gewinnung von Sponsoren und Unterstützern keine einseitige Beziehung wollen, ist den TSV´lern sehr wichtig: „Uns ist sehr wichtig, dass unsere Unterstützer, in welcher Form auch immer, nicht nur als „Geldgeber“ fungieren, wir wollen, dass beide Seiten immer etwas von der Zusammenarbeit haben. Deswegen bieten wir, als personalstarke Sportmannschaft mit viel Reichweite, unsere Unterstützung in verschiedensten Varianten, an und stimmen dies mit unseren Partnern individuell ab.“, so Marius May über die enge Verbindung zwischen den Handballern und ihren Unterstützern. So gab es in Vergangenheit Beispielsweise ein „Sieben-Meter-Werfen“ für Jung und Alt bei REWE Haberkorn, was zum einen für eine Belebung des Supermarkt-Eingangsbereichs und viel Spaß bei den Kunden gesorgt hatte, zum anderen aber auch wieder eine tolleWerbeplattform für den Handballsport in Mainburg darstellte.

Nun freuen sich die Mainburger Handballer, wenn sie beim nächsten Heimspiel mit den neuen Trikots auf Punktejagd gehen können.