Nach dem Auftaktspiel, als die Mannschaft Unentschieden gegen den TSV Gaimersheim II spielte, wollten die Jungs im nächsten Spiel endlich den ersehnten, ersten Sieg einfahren. Schon beim Aufwärmen am Sonntag waren die Jungs hochmotiviert und das Trainergespann Höfter/Pachollek konnte auf eine volle Bank zurück greifen.
Die Partie startete mit einem starken Auftakt, bei dem vor allem Valentin Bahr und Andreas Aunkofer hervorstachen, die die Mannschaft nach neun Minuten zum 6:1 Vorsprung führten. Die Jungs spielten einen aufmerksamen Handball, suchten immer einen freien Mitspieler und konnten mit zehn Treffern Vorsprung in die Halbzeit gehen.
In den freien Minuten sprachen die Trainerinnen an, dass die „jungen Wilden“ genau so weiter spielen sollen und es mit Doppelpässen und mit eins gegen eins Situationen bis vors Tor kommen.
Die Jungs konnten die besprochenen Punkte super umsetzen und begeisterten dabei mit vielen sehenswerten Toren, sowie einer herausragenden Abwehrleistung, mit welcher sie ein ums andere Mal den Ball „klauen“ konnten. Auch unser Neuzugang aus Freising, Leo Zeising, zeigte gleich sein Talent und trug sich fünf Mal in die Torschützenliste ein.
„Wir sind extrem stolz auf diese Leistung, sowohl auf die unseres Torwarts Noah Aigner, als auch die der gesamten Mannschaft. Es ist toll zu erkennen, dass unser Training nun Früchte trägt! Außerdem freut es uns sehr, dass sich acht verschiedene Spieler gleich mehrfach als Torschützen eintragen konnten, was definitiv für die Breite des Teams spricht“, so die stolzen Trainerinnen Nicole Höfter und Annabel Pachollek.
Mit einem Endstand von 27:12 feierten die „Holledauer“ den ersten Sieg ordentlich und die Mannschaft ist sich einig, dass sie mit diesem Selbstbewusstsein und dieser spielerischen Klasse am kommenden Sonntag gegen den Tabellenersten vom TSV Neuburg den nächsten gelungen Auftritt abliefern.
Für Mainburg spielten: Noah Aigner (Tor), Julius Hofstetter, Valentin Lang, Louis Peckl, Alexander Ban, Andreas Aunkofer, Matthias Pichlmaier, Valentin Bahr, Jonathan Höfler, David Zimmermann, Lionel Afschar und Leo Zeising